Chile
Vor 1 1/2 Wochen hiess es für mich: Abschied von Olmo und auf nach Chile! Meine erste Station war San Pedro de Atacama in der Atacamawüste. Nach den mehr oder weniger einsamen Bergdörfchen im Norden Argentiniens die Obertouristadt... Aber schöne Landschaft, keine Frage: Sonnenuntergang in der Wüste, Radfahren zu einer Schlucht...


Danach weiter nach Chañaral, wo ich unfreundlicherweise morgens um 4.30 Uhr angekommen bin und dann drei Stunden in einer ESSO-Tankstelle auf den Sonnenaufgang gewartet habe... Aber der Tag, der so schlecht angefangen hat, wurde super: mit dem Kayak im Nationalpark Pan de Azúcar zu einer Insel gepaddelt und Pinguine, Seehunde, Seelöwen und Pelikane gesehen, von ganz nah!

Am nächsten Tag ging´s weiter die Küste runter Richtung Süden, nach La Serena und in den Nachbarort Coquimbo, wo man am Hafen superlecker und superbillig Fisch essen kann!

Ja, und von dort aus nach Santiago de Chile! Wiedersehen mit Helen nach einem halben Jahr! Hab mich so gefreut, als sie mich hier am Busbahnhof abgeholt hat! Ausserdem Wiedersehen mit meiner chilenischen Freundin Dani, die ich in Buenos Aires kennen gelernt habe.
Mit der sind wir dann am Wochenende gleich mal nach Valparaíso gefahren, ein wunderhübsches Örtchen an der Küste mit vielen bunten Häusern, die an die umliegenden Hänge gebaut sind - eines davon hat dem Dichter Pablo Neruda gehört, mit Bett mit Meerblick...

Hier in Santiago wohne ich in der leicht chaotischen, aber gemütlichen WG von Helen und geniesse das kulturelle Angebot. War schon in vielen Kulturzentren und Museen und werde jetzt gleich noch ins Museum für moderne Kunst gehen. Am 17. und 18. September sind in Chile Nationalfeiertage zur Unabhängigkeit und alle drehen ähnlich durch wie in Argentinien am 25 de mayo... Es wimmelt nur so von Chile-Flaggen und Cueca-Musik, das ist chilenische Folklore. Am Wochenende fangen die Feste schon an, und zu so einem fahren Helen und ich mit Dani. Ihre Familie ist eigentlich aus Chillán, das liegt ca. 450 km im Süden von Santiago und es gibt ein Riesenfest mit Asado und der gesamten Familie!




Danach weiter nach Chañaral, wo ich unfreundlicherweise morgens um 4.30 Uhr angekommen bin und dann drei Stunden in einer ESSO-Tankstelle auf den Sonnenaufgang gewartet habe... Aber der Tag, der so schlecht angefangen hat, wurde super: mit dem Kayak im Nationalpark Pan de Azúcar zu einer Insel gepaddelt und Pinguine, Seehunde, Seelöwen und Pelikane gesehen, von ganz nah!

Am nächsten Tag ging´s weiter die Küste runter Richtung Süden, nach La Serena und in den Nachbarort Coquimbo, wo man am Hafen superlecker und superbillig Fisch essen kann!

Ja, und von dort aus nach Santiago de Chile! Wiedersehen mit Helen nach einem halben Jahr! Hab mich so gefreut, als sie mich hier am Busbahnhof abgeholt hat! Ausserdem Wiedersehen mit meiner chilenischen Freundin Dani, die ich in Buenos Aires kennen gelernt habe.
Mit der sind wir dann am Wochenende gleich mal nach Valparaíso gefahren, ein wunderhübsches Örtchen an der Küste mit vielen bunten Häusern, die an die umliegenden Hänge gebaut sind - eines davon hat dem Dichter Pablo Neruda gehört, mit Bett mit Meerblick...

Hier in Santiago wohne ich in der leicht chaotischen, aber gemütlichen WG von Helen und geniesse das kulturelle Angebot. War schon in vielen Kulturzentren und Museen und werde jetzt gleich noch ins Museum für moderne Kunst gehen. Am 17. und 18. September sind in Chile Nationalfeiertage zur Unabhängigkeit und alle drehen ähnlich durch wie in Argentinien am 25 de mayo... Es wimmelt nur so von Chile-Flaggen und Cueca-Musik, das ist chilenische Folklore. Am Wochenende fangen die Feste schon an, und zu so einem fahren Helen und ich mit Dani. Ihre Familie ist eigentlich aus Chillán, das liegt ca. 450 km im Süden von Santiago und es gibt ein Riesenfest mit Asado und der gesamten Familie!

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